Diagnosis

Coprinus comatus – Schopftintling – Spargelpilz

Der Coprinus ist ein mitteleuropäischer Pilz und weit verbreitet. Wegen seinem spargelähnlichen Geschmack wird er auch Spargelpilz genannt und wird als Speisepilz geschätzt. Er ist ein Pilz mit ausgewogener Zusammensetzung von Mineralien und enthält im Gegensatz zu den meisten anderen Pilzeb einen hohen Anteil an Vitamin C. Mit grossem Erfolg wird er in der Diabetestherapie eingesetzt, da der Coprinus einen blutzuckersenkende Wirkung hat. Er enthält als weitere Besonderheit im Trockenzustand durchschnittlich 30 Prozent Eiweiss mit insgesamt 20 verschiedenen Aminosäuren, darunter alle die für den menschlichen Organismus lebenswichtig sind.

Die Biovitalstoffe des Coprinus bewirken eine Verbesserung des Gesamtstoffwechsels. Das bewirkt eine Gewichtsreduktion bei übergewichtigen Personen. Das wiederum bringt dem Herzen eine Entlastung und eine Reduktion des Bluthochdrucks. Der Coprinus ist besonders dort zu empfehlen, wo durch eine Gewichtsreduktion die Gefahr einer Herzerkrankung verringert werden kann.

Die heutzutage erhältlichen Exktrakte in Kapselform sind einfach in der Handhabung und Dosierung. Zudem können diese Kapseln bedenkenlos über sehr lange Zeit eingenommen, da der Heilpilz Coprinus ohne jegliche Nebenwirkungen ist.

Auricularia polytricha – Judasohr

Das Judasohr ist einer der ältesten bekannten Speisepilze und ist auch heute noch ein wesentlicher Bestandteil der asiatischen Küche. Er wird aber auch schon seit langer Zeit als Heilpilz genutzt. Seit etwa 1960 wird der Auricularia in Kultur angebaut, da die wildwachsenden Bestände den Bedarf schon lange nicht mehr decken konnten.

Der Auricularia besitzt viele wertvolle Inhaltsstoffe: nebst vielen wichtigen Mineralstoffen, lebensnotwendigen Spurenelementen und den Vitaminen sind es vor allem die Proteide, Glykoproteine, Polysaccharide sowie die sekundären Inhaltsstoffe, welche den Auricularia als Nahrungsergänzungsmittel so wertvoll machen.

Der Auricularia verbessert signifikant die Fliesseigenschaften des Blutes. Dies wurde in zahlreichen wissenschaftlichen Studien nachgewiesen. Er verhindert Gerinnsel und Thrombosen und senkt den Cholesterinspiegel. Damit entfaltet er eine erhebliche gesundheitsfördernde Wirkung beim Herz. Er schützt vor Herzinfarkt, Schlaganfall und Bluthochdruck. Die natürlichen Wirkstoffe des Auricularia haben keinerlei negative Nebenwirkungen. Bezugsquellen für Auricularia finden Sie hier.

Frauenherzen schlagen anders

Geschlechterspezifische Unterschiede sind keine Erkenntnis der Neuzeit. Insbesondere im Bereich Herz-Kreislauf wurden diese bisher von der Wissenschaft vernachlässigt. Dem ist nun ein Ende gesetzt. Ein Institut zur Erforschung der geschlechterspezifischen Unterschiede wurde in der Charite Berlin gegründet.Untersucht werden dort in Zukunft nicht nur Differenzen im Bereich Herz-Kreislauf Erkrankungen sondern biologische Ursachen für grundsätzliche Geschlechterunterschiede. Eine neue Studie im Cardiovascular Research Center, Charite Berlin, untersuchte anhand von Mäusen wie sich Cardio Workouts auf das weibliche und männliche Herz auswirken. Über einen Zeitraum von 5 Wochen setzte man die Mäuse verschiedenen körperlichen Aktivitäten aus, mit dem Ergebnis, dass weibliche Mäuse einen höheren Grad an Performance leisten konnten als ihre männlichen Artgenossen. 

Dr. Sebastian Brokat von der Charite Berlin stellte erstaunt fest, dass die weiblichen Mäuse durch das Training innerhalb der Studie ein größeres und stärkeres Herz entwickelten. Diese Art von förderlicher Herzverbesserung, genannt Hypertrophia, unterscheidet sich jedoch von der krankhaften Hypertrophia, einer abnormalen Herzvergrößerung, die sogar zu einem Herzstillstand führen kann. Zusätzlich fand man in diesem Zusammenhang bei den weiblichen Tieren eine Senkung an einem Protein sowie eines bestimmten Markers der Fibrose, die normalerweise vermehrt bei Patienten mit akutem Herzinfarkt gefunden werden.

Eine mögliche Schlussforderung könnte sein, dass Frauen generell einen niedrigeren Wert von diesen beiden Markern im Blut aufweisen und diese durch das Training noch stärker reduziert werden. Das Frauen durchschnittlich 10 Jahre später nach der Menopause einen Infarkt erleiden als Männer, könnte somit auch auf die niedrigeren Markerwerte zurückzuführen sein. Mehr Forschung ist jedoch nötig, um sichere Ergebnisse zu erbringen. Diese geben dann hoffentlich Aufschluss über Zusammenhänge von geschlechterspezifischen Cardio Workouts und Prävention von Herz-Kreislauferkrankungen.

Emotionen wecken das Herz

Emotionen wecken Herzerkrankungen 

Es ist bekannt, dass junge Frauen grundsätzlich ein geringeres Risiko aufweisen, einen Herzinfarkt zu erleiden als junge Männer. Grund dafür ist ihr höherer Östrogenspiegel, der jedoch nach der Menopause stark sinkt Körperliche Risikofaktoren wie Übergewicht oder Bewegungsmangel belasten beide Geschlechter, jedoch wirken sich insbesondere Bluthochdruck, Diabetes und Rauchen bei Frauen stärker auf das Herz aus als bei Männern. Nicht nur körperliche Faktoren sondern auch die psychische Verfassung spielen eine entscheidende Rolle bei der Entstehung von Krankheiten.

Anders als Männer sehen Frauen oft in Beziehungen oder einer Ehe keine emotionale Sicherheit. Diese Belastung führt bei dem weiblichen Geschlecht zu einem dreifach erhöhten Risiko einen Infarkt zu erleiden als dies bei Frauen in einer harmonischen Beziehung der Fall ist.  Ebenso führt Stress und emotionale Belastung zu einer ungesunden Lebensweise, die sich negativ auf den gesamten Organismus und somit auch auf das Herz auswirkt.

Als Präventationsmaßnahme empfiehlt sich Stressmanagement. Hierbei werden Stressauslöser analysiert und eine Strategie zur Bewältigung erarbeitet. Belastende Situationen werden somit ausgeblendet und das Herz-Kreislaufsystem weniger belastet. Denn ein glückliches Herz ist oftmals ein gesundes Herz.

Risikofaktor Diabetes

Personen, die an Diabetes mellitus erkrankt sind, weisen ein höheres Risiko auf, eine Herz-Kreislauferkrankung zu erleiden als Nichtdiabetiker. Prozentual sterben sogar 75% an einem Herzinfarkt oder einem Schlaganfall.

Primäres Ziel scheint somit die Reduktion weiterer Risikofaktoren bei zuckerkranken Personen zu sein, um das Gesamtrisiko zu senken. Zu den Risikofaktoren zählen Rauchen, erhöhte Blutzuckerwerte, Bluthochdruck, Fettstoffwechselstörungen, Veränderungen im Gerinnungssystem sowie Übergewicht. Die Kombination aus Bluthochdruck und Diabetes birgt eine Gefahr von 30% in den kommenden 10 Jahren einen Infarkt zu erleiden. Um dies zu verhindern muss ein Patient oft verschiedenste Herz-Kreislauf Medikamente einnehmen. Schätzungsweise 6% der deutschen Bevölkerung weisen eine Diabetes mellitus auf. Jede Stunde erleiden vier Diabetes Patienten einen Herzinfarkt, dies macht allein 35000 pro Jahr. 

Generell sind Frauen erst nach ihrer Menopause stark gefährdet, eine Herz-Kreislaufkrankheit zu bekommen. Im Rahmen einer Diabetes ist dies allerdings auch in jungen Jahren schon der Fall. Bei all diesen Fakten wird klar, nicht nur eine bestmögliche Behandlung sondern insbesondere Vorsorge ist nötig. Je schneller eine Diagnose gestellt wird, desto schneller können richtige Maßnahmen ergriffen werden. Die verschlossenen Herzkranzgefäße müssen rasch geöffnet werden, damit bessere Aussichten auf schnelle Genesung bestehen. 

Diese rasche Behandlung scheint nicht nur im Sinne des Patienten, sondern ebenso zu Gunsten der Gesundheitskassen. Der Satz „Save money – save time“ findet hier seinen geeigneten Platz. Diabetiker sollten besonders im Vorfeld geeignete Maßnahmen ergreifen um ihre Gesundheit zu unterstützen. Ein angemessenes Körpergewicht, eine gesunde Ernährung sowie etwas Bewegung sind die Grundsteine für ein gesundes Herz-Kreislaufsystem.

Woran kann es liegen, wenn es mit der Potenz nicht mehr klappt?

Ursachen gibt es viele, denn hier können sowohl psychische als auch physische Faktoren eine Rolle spielen. Zu den potentiellen psychischen Auslösern gehören zum Beispiel Angststörungen, Depressionen, Nervosität oder Stress. In einigen Fällen sind Potenz störungen aber auch Hinweis auf ernsthafte körperliche Erkrankungen wie Diabetes mellitus oder Bluthochdruck.

Wer viel raucht, sich selten bewegt, unter Übergewicht leidet und viel Alkohol konsumiert ist stärker gefährdet, als jemand der einen gesunden Lebensstil an den Tag legt.

Welche Therapie hilft bei der erektilen Dysfunktion?

Viele Männer erzielen gute Erfolge mit Maßnahmen wie etwa einer Penispumpe. Wer seine Potenzkraft jedoch etwas schneller verbessern möchte, der sollte zu wirksamen Generika greifen. Potenzmittel erhöhen den Blutstrom zum Schwallkörper des Penis, sodass der Körper mit einer natürlich wirkenden und harten Erektion reagiert. Die Wirkung bleibt meist einige Stunden bestehen, sodass Sie mehrere Erektionen hintereinander erzielen können

Herz im Stress

„Ich  glaube ich kriege einen Herzinfarkt“! Wie oft fällt dieser Satz im Zuge von Stress und Hektik. In der Vergangenheit fanden Forscher allerdings keinen wissenschaftlichen Zusammenhang zwischen Herzproblemen und Stress.

„Ich  glaube ich kriege einen Herzinfarkt“! Wie oft fällt dieser Satz im Zuge von Stress und Hektik. In der Vergangenheit fanden Forscher allerdings keinen wissenschaftlichen Zusammenhang zwischen Herzproblemen und Stress. Jedoch fand die Charite in Berlin während einer Studie nun doch einen Bezug zwischen beiden Faktoren. Stress führt zu einer steigenden Produktion von Bindungsmolekülen, die sich auf der Oberfläche von Blutkörperchen anheften.

Als Folge dieses komplexen biologischen Prozesses kann eine Verkalkung der Gefäße stattfinden, die im schlimmsten Falle zu einem Infarkt führt. Außerdem stellten sie fest, dass unter Stress vermehrt Substanzen aus dem Gehirn gewonnen werden ,die ebenso zur Verkalkung der Gefäße beiträgt.

Ein Aspekt ist allerdings, Stress individuell zu differenzieren. Stress kann mit einem Ziel verbunden sein, dass zu einer Übermotivation führt wie beispielsweise beim Sport. Hierdurch werden Hormone freigesetzt, die positive Auswirkungen auf den Körper haben. Sie schützen sogar die Gefäße. Negativer Stress, in demotivierenden Situationen, wirkt sich jedoch negativ auf einen Organismus aus, da in diesem Fall auch die Gefäße „gestresst“ werden. Da es oft nicht möglich ist, Stress ganz zu vermeiden, sollte individuell versucht werden negativen in positiven Stress umzuwandeln 

Herzinfarktrisiko und soziale Ungleichheit

Wer arm, weniger gebildet und beruflich nicht erfolgreich ist, wird häufiger krank und muss in der Regel auch früher sterben. Fast jedem in unserer Gesellschaft ist diese Problematik bewusst und sie wurde auch längst wissenschaftlich erwiesen. Aber wo liegen die Zusammenhänge zwischen sozialer Ungleichheit und Gesundheit? Und vor allem, existieren Zusammenhänge zwischen beruflicher und familiärer Position im Bezug auf Herzinfarkte? 

Allgemein kann man sagen, dass je niedriger die soziale Stellung eines Menschen in der Gesellschaft ist, desto größer wird die Möglichkeit, dass dieser einen Herzinfarkt erleidet. Steht eine Person unter besonderer Stressbelastung, zum Beispiel durch mangelnde Anerkennung oder als bedrohlich verstandene Rahmenbedingungen im Beruf, so steigt das Infarktrisiko.

Besonders deutlich ist dies bei Männern. So kam bei einer finnischen Studie heraus, dass bei über 2.200 Männern die Kombination aus niedrigem Einkommen und hohen beruflichen Erwartungen zu einem erhöhten Risiko führt eine Herzkrankheit zu erleiden oder vorzeitig daran zu sterben. Bei Frauen spielt dieser Zusammenhang jedoch keine Rolle. Stattdessen wurde in einer frauenspezifischen Studie festgestellt, dass ein mangelnder Einfluss (Kontrolle) im Familienleben mit einem erhöhten Infarktrisiko einhergeht.  

Aber warum hat Stress bei Menschen mit niedrigerem Einkommen mehr Einfluss auf den Herzinfarkt als bei einkommensstarken Personen? Diese Frage lässt sich leichter beantworten als man denkt. Hat ein Mensch genügend Ausgleich, beispielsweise Entspannung, die Möglichkeit kulturelle Veranstaltungen zu besuchen oder sich einfach nur vom Alltag zu lösen und Urlaub zu machen, senkt sich dieses Risiko immens. Einen weiteren Einfluss haben negative Faktoren, wie ein gesundheitsschädlicher Lebensstil mit schlechter Ernährung, Rauchen etc., die dieses Risiko unnötig steigern. 

Nimmt man den durchschnittlichen Angestellten, der all die Qualitäten eines Herzinfarkt-Risiko-Patient erfüllt, wird man feststellen, dass dieser nicht die gleichen Chancen auf Abwechslung im Beruf und Entspannung in der Freizeit besitzt. Anders sieht es hingegen beim jungen, aktiven Hochschulabsolventen aus. Auch er bringt weniger gute Berufsaussichten mit und muss sich eventuell von Praktikum zu Praktikum hangeln. Dafür ernährt  er sich gesund, ist sportlich engagiert und besucht häufig verschiedenartige Veranstaltungen, die ihm genügend Ausgleich bringen zu seinem Stress im Alltag. Dem entsprechend fühlt sich der Angestellte oder Arbeiter häufiger unwohl oder gar krank, der Hochschulabsolvent hingegen nicht.

Medizinisch ist dies folgendermaßen erklärbar: Das Gehirnbelohungssystem, welches die negativen Emotionen verarbeitet, steht in direkter Verbindung mit zwei Stressachsen des Körpers. Dies sind die Sympathikus-Achse, welche für die Ausschüttung von Adrenalin und Noradrenalin sorgt, zweitens die Hypothalamus-Hypophysen-Nebennierenrindenachse, zuständig für die Ausschüttung des Hormons Cortisol. Sind diese Stresshormone ständig in hoher Konzentration im Blut vorhanden, wird der Fettstoffwechsel eines Menschen stark beeinflusst, das Blut wird so zähflüssiger und der Blutdruck steigt. Im Endeffekt kann dies irgendwann zu einem Herzinfarkt führen.  


Doch es gibt auch positive Nachrichten: Die Zusammenhänge von Herzinfarkt und sozialer Ungleichheit nehmen langsam mit Ansteigen des Alter ab. Das bewies die Deutsche Herz-Kreislauf-Präventionsstudie, die einen Vergleich dreier Altersgruppen durchführte und zu entsprechenden Ergebnissen kam. Für alle Menschen, die sich nicht auf die Ruhe und Ausgeglichenheit eines höheren Lebensalters verlassen wollen, bleiben andere aktive Möglichkeiten der Prävention. Dazu gehören eine gesunde Lebensweise, die Vermeidung von Stress und eine ausgeglichene Freizeitgestaltung. Darüber hinaus sind gerade auch die Arbeitsbedingungen entscheidend für den Einfluss von Stress auf das Herzinfarktrisiko.  Arbeitsplatzsicherung, Annerkennung und eine angemessene Entlohnung sind eine gute Garantie, damit aus negativem Stress keine direkten Gefahren für Herz- und Kreislauf entstehen.     

Macht das Wetter uns krank?

„Das Wetter macht mich krank!“ Fast täglich werden wir mit dieser Aussage konfrontiert. Aber ist diese denn überhaupt legitim? Kann das Wetter uns tatsächlich krank machen? 

Es gibt Jahr für Jahr ein Lieblingsthema in unserer Gesellschaft, welches sich anscheinend nie zu ändern vermag. Ob Freude oder Klage, immer ist das Wetter daran schuld. Manche Menschen behaupten sogar sie seien wetterfühlig und schlechtes Wetter mache sie krank. Die meisten halten diese Wehleiden für Einbildungen, doch neue Studien bewiesen das Gegenteil. Bio-Meteorologen haben festgestellt, dass Tiefdruckgebiete sogar das Herzinfarktrisiko stark erhöhen. Schuld daran sind die Druckveränderungen, die mit Wetterumschwüngen einhergehen. Niedrige Temperaturen und hohe Luftfeuchtigkeit verstärken dieses Risiko noch.   

Eine griechische Studie wies nach, dass der Zusammenhang von Wetter und Herzinfarkt vor allem bei über 70jährigen stark ausgeprägt ist. Der Studie zufolge steigt das Risiko um so mehr, desto niedriger die Temperaturen der vorangegangenen Woche waren. Mediziner aus Athen untersucht deshalb insgesamt 3126 tödliche Herzinfarktfälle und stellten fest, dass im Winter rund ein Drittel mehr starb als im Sommer. Dieser Unterschied wurde bei jüngeren Testpersonen jedoch kaum deutlich.   

Zusätzlich machen die kürzeren und dunkleren Tage in Deutschland jährlich 800.000 Menschen schlapp und schläfrig, sie verfallen in so genannte Winterdepressionen. Bei Frauen tauchen diese sogar viermal so häufig auf wie bei Männern. Ein weiterer Fakt ist, dass depressive Menschen etwa doppelt so oft einen Herzinfarkt erleiden wie gesunde.  

Also stimmt es wirklich. Das Wetter kann uns tatsächlich krank machen. Ein Teil der Gründe ist nun bekannt und zumindest die lästigen Winterdepressionen lassen sich leicht bekämpfen. Das Rezept lautet viel Bewegung, wenig Stress und auch im Winter raus in die Natur, denn wir sollten die wenigen Sonnenstrahlen, die uns bleiben, genießen!