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Stärkung der Potenz mit diesen Beckenbodenübungen

Beckenbodenübungen spielen eine entscheidende Rolle bei der Verbesserung der Potenz, der sexuellen Leistungsfähigkeit und der allgemeinen Beckenboden-Gesundheit. Die Beckenbodenmuskulatur unterstützt die Blase, den Darm und bei Frauen die Gebärmutter. Die Stärkung dieser Muskeln kann zu einer besseren Kontrolle, einer verbesserten sexuellen Funktion und einer Verringerung von Beckenbodenstörungen führen. Hier sind einige effektive Übungen zur Stärkung der Beckenbodenmuskulatur:

1. Kegel-Übungen

Beschreibung: Kegel-Übungen sind die bekanntesten Beckenbodenübungen, die die Muskeln ansprechen, die den Urinfluss kontrollieren und die Beckenorgane unterstützen.

So geht’s:

  1. Identifizieren Sie die richtigen Muskeln: Der einfachste Weg, Ihre Beckenbodenmuskulatur zu finden, besteht darin, den Urinfluss während des Wasserlassens zu stoppen. Wenn Ihnen das gelingt, haben Sie die richtigen Muskeln gefunden.
  2. Muskeln anspannen: Sobald Sie die Muskeln identifiziert haben, spannen Sie diese an und halten die Anspannung 5 Sekunden lang.
  3. Entspannen: Nach 5 Sekunden entspannen Sie die Muskeln für weitere 5 Sekunden.
  4. Wiederholen: Führen Sie diese Sequenz 10-15 Mal pro Sitzung durch und streben Sie mindestens drei Sitzungen pro Tag an.

Tipps:

  • Achten Sie darauf, nicht Ihre Bauch-, Gesäß- oder Oberschenkelmuskulatur anzuspannen.
  • Atmen Sie normal während der Übung.

2. Brücken-Übung

Beschreibung: Die Brücken-Übung stärkt nicht nur die Gesäß- und Rückenmuskulatur, sondern beansprucht auch stark die Beckenbodenmuskulatur.

So geht’s:

  1. Ausgangsposition: Legen Sie sich auf den Rücken, die Knie sind gebeugt und die Füße stehen hüftbreit auseinander flach auf dem Boden.
  2. Hüfte anheben: Spannen Sie Ihre Bauch- und Beckenbodenmuskulatur an und heben Sie die Hüfte zur Decke, sodass eine gerade Linie von den Knien zu den Schultern entsteht.
  3. Halten: Halten Sie die Position 5-10 Sekunden lang.
  4. Absenken: Senken Sie die Hüfte langsam zurück in die Ausgangsposition.
  5. Wiederholen: Führen Sie 10-15 Wiederholungen durch.

Tipps:

  • Vermeiden Sie ein Überstrecken des Rückens.
  • Halten Sie während der Übung Ihre Kernmuskulatur angespannt.

3. Kniebeugen

Beschreibung: Kniebeugen sind hervorragend zur Stärkung des gesamten Unterkörpers und beanspruchen stark die Beckenbodenmuskulatur.

So geht’s:

  1. Stehen: Stellen Sie sich mit schulterbreit auseinander stehenden Füßen hin.
  2. Körper senken: Beugen Sie Ihre Knie und Hüften, um Ihren Körper zu senken, als würden Sie sich auf einen Stuhl setzen.
  3. Form halten: Stellen Sie sicher, dass Ihr Rücken gerade bleibt und Ihre Knie nicht über Ihre Zehen hinausragen.
  4. Zurückkehren: Kehren Sie in die Ausgangsposition zurück, indem Sie Ihre Beine strecken.
  5. Wiederholen: Führen Sie 10-15 Wiederholungen durch.

Tipps:

  • Halten Sie Ihr Gewicht auf den Fersen.
  • Achten Sie darauf, dass Ihre Knie nicht nach innen fallen.

4. Beckenkippen

Beschreibung: Beckenkippen sind effektiv zur Stärkung der unteren Rückenmuskulatur und der Bauchmuskeln sowie der Beckenbodenmuskulatur.

So geht’s:

  1. Ausgangsposition: Legen Sie sich auf den Rücken, die Knie sind gebeugt und die Füße flach auf dem Boden.
  2. Becken kippen: Spannen Sie Ihre Bauchmuskulatur an, um Ihren Rücken flach auf den Boden zu drücken.
  3. Halten: Halten Sie diese Position 5 Sekunden lang.
  4. Entspannen: Entspannen Sie Ihre Muskeln.
  5. Wiederholen: Führen Sie 10-15 Wiederholungen durch.

Tipps:

  • Führen Sie die Bewegung langsam und kontrolliert aus.
  • Konzentrieren Sie sich auf die Anspannung der Beckenbodenmuskulatur.

5. Wandsitzen

Beschreibung: Wandsitzen ist großartig zur Stärkung des Unterkörpers und zur Beanspruchung der Beckenbodenmuskulatur.

So geht’s:

  1. Ausgangsposition: Stellen Sie sich mit dem Rücken an eine Wand und die Füße schulterbreit auseinander.
  2. Herunterrutschen: Rutschen Sie an der Wand entlang, bis Ihre Oberschenkel parallel zum Boden sind.
  3. Muskeln anspannen: Halten Sie die Position und spannen Sie dabei Ihre Beckenbodenmuskulatur an.
  4. Halten: Halten Sie die Position 10-15 Sekunden lang und verlängern Sie die Dauer allmählich, während Sie stärker werden.
  5. Wiederholen: Führen Sie 5-10 Wiederholungen durch.

Tipps:

  • Halten Sie Ihre Knie in einem rechten Winkel.
  • Achten Sie darauf, dass Ihre Knie nicht über Ihre Zehen hinausragen.

6. Glückliche Baby-Pose

Beschreibung: Eine Yoga-Pose, die den Beckenbereich öffnet und hilft, die Beckenbodenmuskulatur zu dehnen und zu stärken.

So geht’s:

  1. Ausgangsposition: Legen Sie sich auf den Rücken.
  2. Knie zur Brust bringen: Beugen Sie Ihre Knie und bringen Sie sie zur Brust.
  3. Füße greifen: Halten Sie die Außenseiten Ihrer Füße mit den Händen fest.
  4. Ziehen: Ziehen Sie Ihre Füße sanft zu sich hin, während Sie Ihre Knie Richtung Boden bewegen.
  5. Halten: Halten Sie die Pose 20-30 Sekunden lang.
  6. Wiederholen: Führen Sie 3-5 Wiederholungen durch.

Tipps:

  • Halten Sie Ihren Rücken flach auf dem Boden.
  • Atmen Sie während des Dehnens tief ein und aus.

Allgemeine Tipps für die Beckenboden-Gesundheit

  • Konsistenz: Regelmäßiges Üben ist entscheidend, um Fortschritte zu sehen. Versuchen Sie, diese Übungen in Ihre tägliche Routine zu integrieren.
  • Hydration: Trinken Sie viel Wasser, um die Muskelfunktion und die allgemeine Gesundheit zu unterstützen.
  • Übermäßigen Druck vermeiden: Achten Sie auf Aktivitäten, die den Beckenboden belasten, wie z.B. schweres Heben oder hochintensive Übungen.
  • Ausgewogene Ernährung: Eine gesunde Ernährung unterstützt die Muskelfunktion und die allgemeine Gesundheit, was wiederum der Beckenbodenmuskulatur zugutekommt.

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Die Integration dieser Übungen in Ihre tägliche Routine kann dazu beitragen, Ihre Beckenbodenmuskulatur zu stärken, die Potenz zu verbessern und die allgemeine Beckenboden-Gesundheit zu fördern. Konsultieren Sie immer einen Arzt, bevor Sie ein neues Trainingsprogramm beginnen, insbesondere wenn Sie gesundheitliche Probleme haben.

Kräuter zur Behandlung erektiler Dysfunktion

Erektile Dysfunktion (ED) ist eine häufige Erkrankung, die viele Männer betrifft und Schwierigkeiten verursacht, eine für den Geschlechtsverkehr ausreichende Erektion zu erreichen oder aufrechtzuerhalten. Während verschiedene pharmakologische Behandlungen verfügbar sind, ziehen es einige Personen vor, pflanzliche Heilmittel als alternative oder ergänzende Therapien zu erkunden. Hier werden mehrere Kräuter besprochen, die traditionell zur Behandlung von ED verwendet werden, zusammen mit unterstützenden wissenschaftlichen Beweisen.

1. Panax Ginseng (Koreanischer Roter Ginseng)

Vorteile: Oft als „pflanzliches Viagra“ bezeichnet, soll Panax Ginseng die sexuelle Leistung verbessern und die Erektionsfunktion stärken. Es wird seit Jahrhunderten in der traditionellen chinesischen Medizin verwendet, um die allgemeine Vitalität und sexuelle Gesundheit zu fördern.

Beweise: Wissenschaftliche Studien unterstützen die Wirksamkeit von Panax Ginseng bei der Behandlung von ED. Eine systematische Überprüfung randomisierter kontrollierter Studien ergab, dass Ginseng die Erektionsfunktion im Vergleich zu einem Placebo signifikant verbesserte. Die aktiven Verbindungen im Ginseng, bekannt als Ginsenoside, sollen die Synthese von Stickstoffmonoxid fördern, was zur Entspannung der Penismuskulatur und zur verbesserten Durchblutung führt.

2. Tribulus Terrestris

Vorteile: Dieses Kraut wird häufig in der traditionellen Medizin verwendet, um Libido und sexuelle Funktion zu verbessern. Es wird auch angenommen, dass es den Testosteronspiegel erhöht, was zur Verbesserung der sexuellen Gesundheit beitragen kann.

Beweise: Die Forschung zu Tribulus Terrestris hat gemischte Ergebnisse erbracht. Einige Studien deuten darauf hin, dass es die sexuelle Funktion verbessern und den Testosteronspiegel erhöhen kann, während andere keine signifikanten Vorteile gefunden haben. Strengere klinische Studien sind erforderlich, um seine Wirksamkeit bei ED zu bestätigen. Trotzdem bleibt es eine beliebte Wahl für diejenigen, die natürliche Heilmittel suchen.

3. Horny Goat Weed (Epimedium)

Vorteile: Horny Goat Weed enthält Icariin, eine Verbindung, von der angenommen wird, dass sie die Erektionsfunktion verbessert, indem sie als Phosphodiesterase-Typ-5 (PDE5)-Hemmer wirkt, ähnlich wie die Wirkungsweise von Medikamenten wie Sildenafil (Viagra).

Beweise: Tierstudien haben gezeigt, dass Icariin die Erektionsfunktion verbessern kann, indem es die Durchblutung des Penis erhöht. Menschliche Studien sind begrenzt, aber das Kraut wird aufgrund seiner angeblichen Vorteile weit verbreitet verwendet. In der traditionellen chinesischen Medizin wird Horny Goat Weed oft in Formulierungen zur Förderung der sexuellen Gesundheit einbezogen.

4. Maca (Lepidium meyenii)

Vorteile: Maca wird traditionell verwendet, um Energie, Ausdauer und sexuelle Funktion zu steigern. Es ist ein Wurzelgemüse, das in den Anden Perus heimisch ist und seit Tausenden von Jahren wegen seiner gesundheitlichen Vorteile konsumiert wird.

Beweise: Einige Studien legen nahe, dass Maca das sexuelle Verlangen verbessern und leichte ED lindern kann. Eine Überprüfung randomisierter klinischer Studien ergab, dass die Einnahme von Maca das sexuelle Verlangen bei Männern verbesserte. Es sind jedoch umfangreichere Forschungen erforderlich, um seine Wirksamkeit bei der spezifischen Behandlung von ED festzustellen.

5. Yohimbe (Pausinystalia johimbe)

Vorteile: Yohimbe, das aus der Rinde eines afrikanischen Baumes gewonnen wird, enthält Yohimbin, ein Alkaloid, das zur Behandlung von ED verwendet wird. Yohimbin soll die Durchblutung des Penis erhöhen und die Nervenimpulse verstärken, die zu Erektionen beitragen.

Beweise: Einige klinische Studien haben gezeigt, dass Yohimbin bei der Behandlung von ED, insbesondere psychogener Art, wirksam sein kann. Es ist jedoch mit Nebenwirkungen wie erhöhter Herzfrequenz, Bluthochdruck und Angstzuständen verbunden. Aufgrund dieser potenziellen Nebenwirkungen sollte es unter ärztlicher Aufsicht verwendet werden.

6. Ashwagandha (Withania somnifera)

Vorteile: Ashwagandha ist für seine adaptogenen Eigenschaften bekannt und wird verwendet, um Stress zu reduzieren und die allgemeine Vitalität zu verbessern. Durch die Verringerung von Stress und Müdigkeit kann Ashwagandha indirekt die sexuelle Gesundheit und Erektionsfunktion verbessern.

Beweise: Während direkte Beweise für seine Wirksamkeit bei ED begrenzt sind, wird Ashwagandha traditionell zur Verbesserung der sexuellen Funktion und Vitalität eingesetzt. Einige Studien legen nahe, dass es Stress reduzieren und das allgemeine Wohlbefinden verbessern kann, was sich positiv auf die sexuelle Gesundheit auswirken kann.

Sicherheit und Überlegungen

Während pflanzliche Heilmittel potenzielle Vorteile für ED bieten können, sollten sie mit Vorsicht verwendet werden. Pflanzliche Nahrungsergänzungsmittel können mit Medikamenten interagieren und Nebenwirkungen verursachen. Es ist wichtig, vor Beginn einer pflanzlichen Behandlung von ED einen Arzt zu konsultieren, um Sicherheit und Angemessenheit für Ihre spezifische gesundheitliche Verfassung zu gewährleisten. Darüber hinaus sollten zugrunde liegende Gesundheitsprobleme behandelt, Lebensstiländerungen vorgenommen und konventionelle medizinische Behandlungen als Teil eines umfassenden Ansatzes zur Behandlung von ED in Betracht gezogen werden.

Wenn pflanzliche Mittel nicht wirken, dann nehmen Sie Viagra. Lesen Sie, was die Leute sagen?

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Kräuter wie Panax Ginseng, Tribulus Terrestris, Horny Goat Weed, Maca, Yohimbe und Ashwagandha traditionell zur Behandlung von ED verwendet werden. Während einige wissenschaftliche Beweise ihre Verwendung unterstützen, sind weitere Forschungen erforderlich, um ihre Wirksamkeit und Sicherheit vollständig zu verstehen. Konsultieren Sie immer einen Arzt, bevor Sie neue Behandlungen ausprobieren, um sicherzustellen, dass sie sicher und für Ihre gesundheitlichen Bedürfnisse geeignet sind.

Woran kann es liegen, wenn es mit der Potenz nicht mehr klappt?

Ursachen gibt es viele, denn hier können sowohl psychische als auch physische Faktoren eine Rolle spielen. Zu den potentiellen psychischen Auslösern gehören zum Beispiel Angststörungen, Depressionen, Nervosität oder Stress. In einigen Fällen sind Potenz störungen aber auch Hinweis auf ernsthafte körperliche Erkrankungen wie Diabetes mellitus oder Bluthochdruck.

Wer viel raucht, sich selten bewegt, unter Übergewicht leidet und viel Alkohol konsumiert ist stärker gefährdet, als jemand der einen gesunden Lebensstil an den Tag legt.

Welche Therapie hilft bei der erektilen Dysfunktion?

Viele Männer erzielen gute Erfolge mit Maßnahmen wie etwa einer Penispumpe. Wer seine Potenzkraft jedoch etwas schneller verbessern möchte, der sollte zu wirksamen Generika greifen. Potenzmittel erhöhen den Blutstrom zum Schwallkörper des Penis, sodass der Körper mit einer natürlich wirkenden und harten Erektion reagiert. Die Wirkung bleibt meist einige Stunden bestehen, sodass Sie mehrere Erektionen hintereinander erzielen können

Natürliche Heilmittel für erektile Dysfunktion

Erektile Dysfunktion (ED) ist ein häufiges Problem, das viele Männer betrifft, insbesondere mit zunehmendem Alter. Während pharmazeutische Behandlungen wie Sildenafil (Viagra) und Tadalafil (Cialis) bekannt und weit verbreitet sind, besteht ein wachsendes Interesse an natürlichen Heilmitteln, die bei der Bewältigung und möglicherweise Linderung von ED-Symptomen helfen können. Diese natürlichen Ansätze konzentrieren sich oft darauf, die allgemeine Gesundheit zu verbessern, die Durchblutung zu fördern und Stress abzubauen, was alles zur Verbesserung der sexuellen Funktion beitragen kann.

Lebensstiländerungen

Eine der wirkungsvollsten natürlichen Heilmittel für ED beinhaltet positive Lebensstiländerungen. Regelmäßige körperliche Aktivität, wie aerobes Training, kann die Durchblutung und die Herzgesundheit erheblich verbessern, was für das Erreichen und Aufrechterhalten von Erektionen entscheidend ist. Studien haben gezeigt, dass Männer, die regelmäßig Sport treiben, seltener unter ED leiden. Sport hilft auch, Stress und Angst abzubauen, die häufige psychologische Faktoren sind, die zu ED beitragen.

Eine gesunde Ernährung ist ein weiterer Eckpfeiler bei der natürlichen Behandlung von ED. Diäten, die reich an Obst, Gemüse, Vollkornprodukten und Fisch und arm an rotem Fleisch und verarbeiteten Lebensmitteln sind, sind mit einem geringeren Risiko für ED verbunden. Insbesondere die Mittelmeerdiät wird wegen ihrer Vorteile für die kardiovaskuläre Gesundheit und damit auch für die erektile Funktion hervorgehoben. Lebensmittel, die reich an Antioxidantien sind, wie Beeren, Nüsse und Blattgemüse, können die Durchblutung verbessern und Entzündungen reduzieren.

Das Halten eines gesunden Gewichts ist ebenfalls wichtig, da Fettleibigkeit ein bedeutender Risikofaktor für ED ist. Übergewicht kann zu Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Diabetes führen, die beide die Durchblutung und Nervenfunktion im Penis beeinträchtigen können. Gewichtsverlust durch eine Kombination aus Diät und Bewegung kann helfen, ED-Symptome zu verbessern.

Ausreichend Schlaf ist entscheidend für die allgemeine Gesundheit und kann die sexuelle Funktion direkt beeinflussen. Schlechte Schlafmuster können zu Müdigkeit und erhöhtem Stress führen, die beide zu ED beitragen können. Sicherstellen, dass man 7-9 Stunden Qualitätsschlaf pro Nacht bekommt, kann helfen, die Energielevel zu verbessern und die Wahrscheinlichkeit von ED zu reduzieren.

Pflanzliche Nahrungsergänzungsmittel

Mehrere pflanzliche Nahrungsergänzungsmittel haben sich als vielversprechend bei der Behandlung von ED erwiesen. Koreanischer roter Ginseng, zum Beispiel, wurde auf seine potenziellen Vorteile zur Verbesserung der erektilen Funktion untersucht. Es wird angenommen, dass es die Produktion von Stickstoffmonoxid fördert, das hilft, die Blutgefäße im Penis zu entspannen und die Durchblutung zu verbessern.

L-Arginin, eine Aminosäure, spielt ebenfalls eine Rolle bei der Produktion von Stickstoffmonoxid. Einige Studien legen nahe, dass L-Arginin-Präparate helfen können, ED zu verbessern, insbesondere in Kombination mit anderen Behandlungen wie Pycnogenol, einem Extrakt aus Kiefernrinde, der ebenfalls die Produktion von Stickstoffmonoxid erhöht.

Yohimbin, das aus der Rinde des afrikanischen Yohimbe-Baums gewonnen wird, wurde traditionell zur Behandlung von ED verwendet. Es wird angenommen, dass es die Durchblutung der Genitalien erhöht und die Nervenimpulse verbessert, die zu einer Erektion führen. Allerdings kann Yohimbin Nebenwirkungen wie erhöhte Herzfrequenz und Angst verursachen, daher sollte es mit Vorsicht und unter ärztlicher Aufsicht verwendet werden.

Maca-Wurzel, eine peruanische Pflanze, wird seit Jahrhunderten zur Steigerung der Libido und der sexuellen Leistungsfähigkeit verwendet. Einige Studien legen nahe, dass Maca das sexuelle Verlangen verbessern und einen positiven Effekt auf ED haben kann, obwohl weitere Forschung erforderlich ist, um seine Wirksamkeit zu bestätigen.

Vitamine und Mineralien

Bestimmte Vitamine und Mineralien sind entscheidend für die Aufrechterhaltung der sexuellen Gesundheit. Ein Mangel an Vitamin D zum Beispiel wurde mit ED in Verbindung gebracht. Sicherstellen, dass man ausreichend Vitamin D durch Sonnenexposition, Ernährung oder Nahrungsergänzungsmittel erhält, kann helfen, die erektile Funktion zu verbessern.

Zink ist ein weiteres wichtiges Mineral für die sexuelle Gesundheit. Es spielt eine entscheidende Rolle bei der Testosteronproduktion, die für Libido und erektile Funktion unerlässlich ist. Ein Zinkmangel kann zu niedrigen Testosteronspiegeln und ED führen, daher kann eine ausreichende Zinkaufnahme durch Ernährung oder Nahrungsergänzungsmittel vorteilhaft sein.

Geist-Körper-Techniken

Das Angehen psychologischer Faktoren ist ebenfalls wichtig bei der Behandlung von ED. Psychotherapie kann Männern helfen, mit Problemen wie Angst, Depression oder Beziehungsproblemen umzugehen, die zu ED beitragen können. Insbesondere die kognitive Verhaltenstherapie (CBT) hat sich als wirksam bei der Behandlung von ED erwiesen, indem sie Männern hilft, negative Denkmuster und Verhaltensweisen im Zusammenhang mit der sexuellen Leistungsfähigkeit zu ändern.

Akupunktur, eine alte chinesische Praxis, hat sich als vielversprechend bei der Verbesserung von ED-Symptomen erwiesen. Durch das Einsetzen feiner Nadeln an bestimmten Punkten des Körpers zielt die Akupunktur darauf ab, den Energiefluss und das Gleichgewicht zu verbessern, was die sexuelle Funktion verbessern kann.

Praktiken wie Meditation und Yoga können ebenfalls helfen, Stress und Angst abzubauen, die allgemeine psychische Gesundheit zu verbessern und damit die erektile Funktion zu verbessern. Diese Geist-Körper-Techniken fördern die Entspannung und können Männern helfen, sich sicherer und weniger ängstlich in Bezug auf ihre sexuelle Leistungsfähigkeit zu fühlen.

Andere natürliche Ansätze

Auch die Ernährungsgewohnheiten können Einfluss auf ED haben. Granatapfelsaft, reich an Antioxidantien, hat sich als vorteilhaft für die Durchblutung und die Reduzierung von oxidativem Stress erwiesen, was bei ED helfen kann. Ebenso kann dunkle Schokolade, die Flavonoide enthält, die Durchblutung verbessern.

Wassermelone ist ein weiteres natürliches Heilmittel, das bei ED helfen kann. Es enthält Citrullin, eine Aminosäure, die die Stickstoffmonoxidspiegel erhöht und die Durchblutung des Penis verbessert.

Überlegungen und Vorsichtsmaßnahmen

Obwohl natürliche Heilmittel Linderung bei ED bieten können, variiert ihre Wirksamkeit, und sie sind im Allgemeinen am effektivsten, wenn sie mit gesunden Lebensgewohnheiten kombiniert werden. Es ist wichtig, vor Beginn einer natürlichen Behandlung einen Arzt zu konsultieren, insbesondere wenn Sie unter zugrundeliegenden Gesundheitsproblemen leiden oder andere Medikamente einnehmen. Die Qualität pflanzlicher Nahrungsergänzungsmittel sicherzustellen und empfohlene Dosierungen einzuhalten, ist ebenfalls wichtig, um unerwünschte Nebenwirkungen zu vermeiden.

Zusammenfassung

Natürliche Heilmittel für ED, einschließlich Lebensstiländerungen, pflanzlicher Nahrungsergänzungsmittel, Vitaminen und Mineralien, Geist-Körper-Techniken und spezifischen Ernährungsentscheidungen, bieten einen ganzheitlichen Ansatz zur Bewältigung dieses Zustands. Diese Heilmittel konzentrieren sich darauf, die allgemeine Gesundheit zu verbessern, die Durchblutung zu fördern und Stress abzubauen, was gemeinsam zur Verbesserung der sexuellen Funktion beitragen kann. Es ist jedoch wichtig, einen Arzt zu konsultieren, um diese Heilmittel individuell anzupassen und eine sichere und effektive Behandlung sicherzustellen.

Coprinus comatus – Schopftintling – Spargelpilz

Der Coprinus ist ein mitteleuropäischer Pilz und weit verbreitet. Wegen seinem spargelähnlichen Geschmack wird er auch Spargelpilz genannt und wird als Speisepilz geschätzt. Er ist ein Pilz mit ausgewogener Zusammensetzung von Mineralien und enthält im Gegensatz zu den meisten anderen Pilzeb einen hohen Anteil an Vitamin C. Mit grossem Erfolg wird er in der Diabetestherapie eingesetzt, da der Coprinus einen blutzuckersenkende Wirkung hat. Er enthält als weitere Besonderheit im Trockenzustand durchschnittlich 30 Prozent Eiweiss mit insgesamt 20 verschiedenen Aminosäuren, darunter alle die für den menschlichen Organismus lebenswichtig sind.

Die Biovitalstoffe des Coprinus bewirken eine Verbesserung des Gesamtstoffwechsels. Das bewirkt eine Gewichtsreduktion bei übergewichtigen Personen. Das wiederum bringt dem Herzen eine Entlastung und eine Reduktion des Bluthochdrucks. Der Coprinus ist besonders dort zu empfehlen, wo durch eine Gewichtsreduktion die Gefahr einer Herzerkrankung verringert werden kann.

Die heutzutage erhältlichen Exktrakte in Kapselform sind einfach in der Handhabung und Dosierung. Zudem können diese Kapseln bedenkenlos über sehr lange Zeit eingenommen, da der Heilpilz Coprinus ohne jegliche Nebenwirkungen ist.

Auricularia polytricha – Judasohr

Das Judasohr ist einer der ältesten bekannten Speisepilze und ist auch heute noch ein wesentlicher Bestandteil der asiatischen Küche. Er wird aber auch schon seit langer Zeit als Heilpilz genutzt. Seit etwa 1960 wird der Auricularia in Kultur angebaut, da die wildwachsenden Bestände den Bedarf schon lange nicht mehr decken konnten.

Der Auricularia besitzt viele wertvolle Inhaltsstoffe: nebst vielen wichtigen Mineralstoffen, lebensnotwendigen Spurenelementen und den Vitaminen sind es vor allem die Proteide, Glykoproteine, Polysaccharide sowie die sekundären Inhaltsstoffe, welche den Auricularia als Nahrungsergänzungsmittel so wertvoll machen.

Der Auricularia verbessert signifikant die Fliesseigenschaften des Blutes. Dies wurde in zahlreichen wissenschaftlichen Studien nachgewiesen. Er verhindert Gerinnsel und Thrombosen und senkt den Cholesterinspiegel. Damit entfaltet er eine erhebliche gesundheitsfördernde Wirkung beim Herz. Er schützt vor Herzinfarkt, Schlaganfall und Bluthochdruck. Die natürlichen Wirkstoffe des Auricularia haben keinerlei negative Nebenwirkungen. Bezugsquellen für Auricularia finden Sie hier.

Frauenherzen schlagen anders

Geschlechterspezifische Unterschiede sind keine Erkenntnis der Neuzeit. Insbesondere im Bereich Herz-Kreislauf wurden diese bisher von der Wissenschaft vernachlässigt. Dem ist nun ein Ende gesetzt. Ein Institut zur Erforschung der geschlechterspezifischen Unterschiede wurde in der Charite Berlin gegründet.Untersucht werden dort in Zukunft nicht nur Differenzen im Bereich Herz-Kreislauf Erkrankungen sondern biologische Ursachen für grundsätzliche Geschlechterunterschiede. Eine neue Studie im Cardiovascular Research Center, Charite Berlin, untersuchte anhand von Mäusen wie sich Cardio Workouts auf das weibliche und männliche Herz auswirken. Über einen Zeitraum von 5 Wochen setzte man die Mäuse verschiedenen körperlichen Aktivitäten aus, mit dem Ergebnis, dass weibliche Mäuse einen höheren Grad an Performance leisten konnten als ihre männlichen Artgenossen. 

Dr. Sebastian Brokat von der Charite Berlin stellte erstaunt fest, dass die weiblichen Mäuse durch das Training innerhalb der Studie ein größeres und stärkeres Herz entwickelten. Diese Art von förderlicher Herzverbesserung, genannt Hypertrophia, unterscheidet sich jedoch von der krankhaften Hypertrophia, einer abnormalen Herzvergrößerung, die sogar zu einem Herzstillstand führen kann. Zusätzlich fand man in diesem Zusammenhang bei den weiblichen Tieren eine Senkung an einem Protein sowie eines bestimmten Markers der Fibrose, die normalerweise vermehrt bei Patienten mit akutem Herzinfarkt gefunden werden.

Eine mögliche Schlussforderung könnte sein, dass Frauen generell einen niedrigeren Wert von diesen beiden Markern im Blut aufweisen und diese durch das Training noch stärker reduziert werden. Das Frauen durchschnittlich 10 Jahre später nach der Menopause einen Infarkt erleiden als Männer, könnte somit auch auf die niedrigeren Markerwerte zurückzuführen sein. Mehr Forschung ist jedoch nötig, um sichere Ergebnisse zu erbringen. Diese geben dann hoffentlich Aufschluss über Zusammenhänge von geschlechterspezifischen Cardio Workouts und Prävention von Herz-Kreislauferkrankungen.

Emotionen wecken das Herz

Emotionen wecken Herzerkrankungen 

Es ist bekannt, dass junge Frauen grundsätzlich ein geringeres Risiko aufweisen, einen Herzinfarkt zu erleiden als junge Männer. Grund dafür ist ihr höherer Östrogenspiegel, der jedoch nach der Menopause stark sinkt Körperliche Risikofaktoren wie Übergewicht oder Bewegungsmangel belasten beide Geschlechter, jedoch wirken sich insbesondere Bluthochdruck, Diabetes und Rauchen bei Frauen stärker auf das Herz aus als bei Männern. Nicht nur körperliche Faktoren sondern auch die psychische Verfassung spielen eine entscheidende Rolle bei der Entstehung von Krankheiten.

Anders als Männer sehen Frauen oft in Beziehungen oder einer Ehe keine emotionale Sicherheit. Diese Belastung führt bei dem weiblichen Geschlecht zu einem dreifach erhöhten Risiko einen Infarkt zu erleiden als dies bei Frauen in einer harmonischen Beziehung der Fall ist.  Ebenso führt Stress und emotionale Belastung zu einer ungesunden Lebensweise, die sich negativ auf den gesamten Organismus und somit auch auf das Herz auswirkt.

Als Präventationsmaßnahme empfiehlt sich Stressmanagement. Hierbei werden Stressauslöser analysiert und eine Strategie zur Bewältigung erarbeitet. Belastende Situationen werden somit ausgeblendet und das Herz-Kreislaufsystem weniger belastet. Denn ein glückliches Herz ist oftmals ein gesundes Herz.

Risikofaktor Diabetes

Personen, die an Diabetes mellitus erkrankt sind, weisen ein höheres Risiko auf, eine Herz-Kreislauferkrankung zu erleiden als Nichtdiabetiker. Prozentual sterben sogar 75% an einem Herzinfarkt oder einem Schlaganfall.

Primäres Ziel scheint somit die Reduktion weiterer Risikofaktoren bei zuckerkranken Personen zu sein, um das Gesamtrisiko zu senken. Zu den Risikofaktoren zählen Rauchen, erhöhte Blutzuckerwerte, Bluthochdruck, Fettstoffwechselstörungen, Veränderungen im Gerinnungssystem sowie Übergewicht. Die Kombination aus Bluthochdruck und Diabetes birgt eine Gefahr von 30% in den kommenden 10 Jahren einen Infarkt zu erleiden. Um dies zu verhindern muss ein Patient oft verschiedenste Herz-Kreislauf Medikamente einnehmen. Schätzungsweise 6% der deutschen Bevölkerung weisen eine Diabetes mellitus auf. Jede Stunde erleiden vier Diabetes Patienten einen Herzinfarkt, dies macht allein 35000 pro Jahr. 

Generell sind Frauen erst nach ihrer Menopause stark gefährdet, eine Herz-Kreislaufkrankheit zu bekommen. Im Rahmen einer Diabetes ist dies allerdings auch in jungen Jahren schon der Fall. Bei all diesen Fakten wird klar, nicht nur eine bestmögliche Behandlung sondern insbesondere Vorsorge ist nötig. Je schneller eine Diagnose gestellt wird, desto schneller können richtige Maßnahmen ergriffen werden. Die verschlossenen Herzkranzgefäße müssen rasch geöffnet werden, damit bessere Aussichten auf schnelle Genesung bestehen. 

Diese rasche Behandlung scheint nicht nur im Sinne des Patienten, sondern ebenso zu Gunsten der Gesundheitskassen. Der Satz „Save money – save time“ findet hier seinen geeigneten Platz. Diabetiker sollten besonders im Vorfeld geeignete Maßnahmen ergreifen um ihre Gesundheit zu unterstützen. Ein angemessenes Körpergewicht, eine gesunde Ernährung sowie etwas Bewegung sind die Grundsteine für ein gesundes Herz-Kreislaufsystem.